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Dänemark lädt zu Treffen über Besitzrechte in der Arktis ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Kopenhagen (AFP) - Dänemark hat die Anrainerstaaten der Arktis zu einem Treffen eingeladen, um den Streit um die Besitzansprüche auf das Gebiet mit seinen reichen Erdölvorkommen zu klären. Der dänische Außenminister Per Stig Moeller und der Regierungschef der zu Dänemark gehörenden Arktisinsel Grönland, Hans Enoksen, richteten eine entsprechende Einladung an die USA, Kanada, Russland und Norwegen, wie dänische Medien am Donnerstag berichteten. Das Treffen soll demnach vom 27. bis zum 29. Mai kommenden Jahres in Ilulissat im Westen Grönlands stattfinden.

Die Teilnehmerstaaten, die alle die Arktis als Teil ihres Territoriums beanspruchen, sollten sich bei dem Treffen auf friedlichem Weg über eine Aufteilung des Gebiets einigen, hieß es weiter. Sie müssten zudem zusammenarbeiten, um Lösungen für den Klimawandel zu finden. "Es bringt nichts, wenn die Arktisregion danach verteilt wird, wer als erster kommt und seine Flagge aufstellt", wurde Moeller in der Online-Ausgabe der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" zitiert. Damit spielte er darauf an, dass russische Forscher Anfang August eine russische Fahne in einer Kapsel auf dem Grund des Arktischen Ozeans aufgestellt hatten.

Da aufgrund des Klimawandels das Polareis immer weiter zurückgeht, werden immer nördlichere Öl- und Gasfelder zugänglich. Dies und offene Rechtsfragen zur Abgrenzung und zum Umfang der nationalen Wirtschaftszonen der Nordmeeranrainer führt zu Streitigkeiten. Experten des Norwegischen Polarinstituts gehen davon aus, dass das Polareis bei fortschreitender Erwärmung etwa im Jahr 2050 im Sommer ganz verschwinden dürfte. Dies würde zugleich für Eisbären, mehrere Robbenarten und weitere Tiere den Verlust ihres Lebensraums bedeuten und das empfindliche Ökosystem der Polarregion zerstören.