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Bund der Energieverbraucher fordert schnelle Hilfe für Öl- und Pelletkunden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Bund der Energieverbraucher hat Bund und Länder zur raschen Einigung auf Hilfen für Haushalte aufgefordert, die mit Öl, Pellets oder Flüssiggas heizen.

"Erst kam die Zusage zu spät, dass auch Menschen unterstützt werden, die mit Pellets, Öl oder Flüssiggas heizen. Jetzt werden die Menschen in Ungewissheit gelassen, wann und wie konkret geholfen wird", sagte die Vorsitzende der Verbraucherschutzorganisation Leonora Holling, im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Sehr viele Menschen wenden sich deswegen gerade besorgt an uns, weil sie fürchten, die Hilfe komme nicht rechtzeitig an."

Wirtschaftsminister Robert Habeck müsse mit den Ländern "ganz schnell Klarheit schaffen, um die Verunsicherung zu beenden und sein Versprechen rechtzeitiger Hilfe einzulösen", forderte Holling. "Was nicht sein darf: Dass wegen Problemen bei der Umsetzung der Preisbremse für Gaskunden die vielen anderen im Regen stehen gelassen werden, die auf nicht leitungsgebundene Energie angewiesen sind."

Für diese Haushalte greift die Gaspreisbremse nicht, obwohl auch sie unter teils dramatisch gestiegenen Beschaffungskosten leiden. Sie können aber bis zu 2000 Euro Unterstützung aus einem Härtefallfonds beantragen, den der Bund mit insgesamt 1,8 Milliarden Euro befüllt hat. Wie und wann Betroffene an die Hilfe kommen, ist allerdings noch unklar.