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Branche: Öl und Gas bleiben global die wichtigsten Energieträger

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - Weg von Kohle und Öl, hin zu regenerativen Energien: Das ist Teil der deutschen Energiewende. Global werde sich dieser Trend in den kommenden Jahren aber noch nicht durchsetzen, prognostiziert der Energieriese ExxonMobil.

Öl und Gas werden nach Überzeugung des Rohstoffkonzerns ExxonMobil auch in 25 Jahren weltweit die wichtigsten Energieträger sein. Das schreibt das Unternehmen in einer Energieprognose bis zum Jahr 2040, die am Freitag in Hamburg vorgestellt wurde. Demnach nimmt der globale Energieverbrauch um etwa 35 Prozent zu, ausgehend vom Basisjahr 2010.

Ohne erhebliche Steigerungen der Effizienz beim Energieeinsatz läge der Zuwachs sogar bei 140 Prozent, hieß es. Fossile Energieträger würden 2040 immer noch drei Viertel der weltweiten Nachfrage decken. Erneuerbare Energien kämen auf einen Anteil von 15 Prozent. Der Beitrag der Kernenergie verdopple sich, vor allem durch neue Kraftwerke in China.

Das künftige Wachstum des Energiebedarfs werde von drei Faktoren angetrieben, heißt es in der Studie: vom Wachstum der Weltbevölkerung um rund zwei Milliarden Menschen, dem Erstarken der Mittelschichten weltweit und einer kräftigen Wirtschaftsentwicklung in den Schwellenländern. Die soziale Mittelschicht werde von zwei (2010) auf annähernd fünf Milliarden Menschen (2030) anwachsen und damit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung stellen.

Das werde vor allem in China und Indien beträchtliche Auswirkungen haben. "Steigende Einkommen und andere gesellschaftliche Veränderungen wie der Ausbau der Infrastruktur, Elektrifizierung und Urbanisierung führen zu einem deutlich höheren Energieverbrauch", heißt es in der Studie.

Dementsprechend dauere es noch eine längere Zeit, bis der energiebedingte Ausstoß von klimaschädlichem CO2 zurückgeht. Erst langsam verschiebe sich die Nachfrage zugunsten von Energieträgern mit einem geringeren Kohlenstoffgehalt. Zusammen mit höherer Energieeffizienz führe das nach 2030 zu einem sinkenden CO2-Ausstoß, der aber auch 2040 immer noch höher liege als heute.