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Auch BP droht der Verlust eines Mammut-Energieprojekts in Russland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Moskau (AFP) - Nach Shell droht auch BP der Verlust eines Mammut-Energieprojekts in Russland. Die russische Bodenschatz-Behörde Rosnedr werde vorschlagen, dem Joint-Venture TNK-BP die Erlaubnis zur Ausbeutung des sibirischen Gasfelds Kovitka zu entziehen, meldete die Nachrichtenagentur Interfax am Freitag unter Berufung auf entsprechende Dokumente. Die Behörden werfen dem Konzern vor, weit weniger Erdgas als einst vereinbart aus dem Feld zu fördern. TNK-BP macht geltend, es fördere weniger, weil der staatliche russische Gasriese Gazprom den Bau einer Pipeline nach China blockiert habe.

Das Gasfeld Kovitka in Ostsibirien ist mit geschätzten Reserven von 1900 Milliarden Kubikmeter Erdgas eines der vielversprechendsten in Russland. TNK-BP ist ein Joint Venture der russischen Firma Alfa Access Renova und des britischen BP-Konzerns. Analysten vermuten, dass die russischen Behörden das Kovitka-Feld unter die Kontrolle von Gazprom bringen wollen. Sie gehen davon aus, dass der russischen Führung die in den 90er Jahren geschlossenen Verträge zwischen ausländischen Konzernen und Privatunternehmen ein Dorn im Auge sind, weil sie die russische Kontrolle über die Rohstoff-Vorkommen schwächen.

So hatte vor kurzem der Shell-Konzern wegen einer angeblichen Vertragsverletzung die Kontrolle über das riesige Gas- und Öl-Projekt Sachalin II vor der russischen Ostküste an Gazprom abgeben müssen. Russland ist unter Präsident Wladimir Putin verstärkt dazu übergegangen, ausländische Konzerne nur noch als Juniorpartner von Staatskonzernen an Großprojekten zu beteiligen. Auch deutsche Konzerne sind nach diesem Modell etwa an der Ausbeutung von Gasfeldern in Sibirien oder beim Bau der Ostsee-Pipeline zusammen mit Gazprom aktiv.