Gas bei PaderEnergy: Tarife im Vergleich

Gastarife von PaderEnergy

Seine Gastarife bietet der Energieversorger ausschließlich im Großraum Paderborn an. Zum Kundenkreis des Unternehmens zählen sowohl Privatverbraucherinnen und -verbraucher als auch Unternehmen. Wer Gewerbegas über PaderEnergy beziehen möchte, muss sich jedoch direkt an den Anbieter wenden.

Verbraucherinnen und Verbraucher können sich wahlweise mit herkömmlichen Erdgas oder Ökogas beliefern lassen. PaderEnergy versorgt seine Kundinnen und Kunden in beiden Fällen mit konventionell gefördertem Gas, kompensiert aber bei Buchung des Ökogas-Tarifs die bei der Förderung und beim Verbrauch entstehenden CO2-Emissionen. Dies geschieht durch Investitionen in Klimaschutzprojekte in Schwellen- oder Entwicklungsländern . Die Emissionseinsparungen lässt der Energieanbieter jährlich vom TÜV oder anderen unabhängigen Gutachtern kontrollieren.

Wie fallen die Erstlaufzeiten und Kündigungsfristen bei PaderEnergy aus?

Bei mit PaderEnergy abgeschlossenen Gasverträgen liegt die Erstlaufzeit zwischen einem und zwei Monaten. Ausschlaggebend ist der Lieferbeginn. Fällt dieser auf den Monatsbeginn, gilt eine einmonatige Mindestvertragslaufzeit. Fällt der Beginn der Gaslieferung nicht auf den ersten Tag des Monats, endet die Erstlaufzeit zum Ende des nächsten Monats. Danach verlängert sich der Gasvertrag auf unbestimmte Zeit, wenn keine fristgemäße Kündigung erfolgt.

Für seine Gastarife hat PaderEnergy eine einmonatige Kündigungsfrist festgelegt. Lediglich im Falle eines Umzugs gilt eine zweiwöchige Frist. Bestehende Verträge können nicht nur postalisch oder via E-Mail gekündigt werden, sondern auch direkt über die Webseite des Energieversorgers.