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Nutzer von E-Carsharing sparen die Anschaffungs- und Unterhaltskosten für ein eigenes Auto oder einen Zweitwagen. Zudem schonen E-Autos Ressourcen und Umwelt, besonders wenn Strom aus erneuerbaren Energien genutzt wird.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. E-Carsharing Definition
  3. Wie funktioniert E-Carsharing?
  4. Kosten
  5. Vorteile
  6. Unterschied zu Mietwagen
  7. Jetzt Ladestrom sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • E-Carsharing ist die über eine Rahmenvereinbarung geregelte Nutzung eines E-Autos oder einer Elektroauto-Flotte durch mehrere Personen.
  • Im E-Carsharing-Preis sind alle Kosten inklusive Strom im Preis inbegriffen.
  • Bei stationsbasiertem E-Carsharing stehen die Fahrzeuge auf festen Parkplätzen der Sharing-Firma - oft mit Lademöglichkeiten.
  • Im Free-Floating-Carsharing-Modell haben die Fahrzeuge keine festen Parkplätze, sondern stehen da, wo sie vorhergehende Nutzer abgestellt haben.

E-Carsharing Definition

In Deutschland wird Carsharing (wörtlich: Auto teilen) vom Gesetzgeber als durch eine Rahmenvereinbarung geregelte Nutzung eines Autos oder einer Autoflotte von mehreren Personen definiert. Bei E-Carsharing besteht die gemeinsam genutzte Flotte aus E-Autos. Im Gegensatz zur Autovermietung können die Fahrzeuge beim Carsharing auch für eine kurze Zeit, auch nur für wenige Minuten ausgeliehen werden. Die Abrechnung des gewerblichen Anbieters mit seinen Kunden erfolgt in der Regel über die Komponenten Basistarif, Ausleihzeit, zurückgelegte Kilometer und Energiekosten, die mehr oder weniger in verschiedene Tarifmodelle einfließen. Peer-to-peer Carsharing bezeichnet Carsharing unter Privatpersonen ohne Rahmenvertrag.

Wie funktioniert E-Carsharing?

Zwei Varianten haben sich beim E-Carsharing wie bei Sharingmodellen mit Verbrennungsmotor durchgesetzt:

  1. Bei stationsbasiertem E-Carsharing stehen die Fahrzeuge auf festen Parkplätzen der Sharing-Firma. Hier holen die Kunden das E-Auto ab und stellen es nach Gebrauch auch wieder ab. Meistens stehen hier auch die Ladesäulen, an denen die Fahrzeuge wieder aufgeladen werden. In diesem System können Sie ein E-Auto bereits mehrere Wochen vor der Fahrt reservieren. Vorteil: gut vorausplanbar, langfristige Sicherheit.
  2. Im Free-Floating-Modell hat die Fahrzeug-Flotte keine festen Parkplätze, sondern die Autos stehen da, wo sie vorhergehende Nutzer abgestellt haben. Mit einer App können die E-Autos geortet und gebucht werden. Eine Reservierung ist meistens nur eine Viertelstunde vor Fahrtantritt möglich. Wenn Sie das Fahrzeug nicht mehr brauchen, stellen Sie es ebenfalls einfach innerhalb des Nutzungsgebiets ab. Vorteil: Fahrtantritt sehr spontan möglich, kein Zurückbringen notwendig.

Um die Vorteile der beiden Modelle miteinander zu kombinieren und die Nachteile auszugleichen gibt es inzwischen Carsharing-Anbieter, die Fahrzeuge beider Varianten in einer Flotte anbieten.

Registrierung erforderlich

Bevor Kunden ihre erste Fahrt per E-Carsharing unternehmen können, müssen sie sich beim ausgewählten Anbieter persönlich registrieren. Benötigte Unterlagen sind ein gültiger Personalausweis oder Reisepass und der Führerschein. Da die Kosten für die Fahrten in der Regel abgebucht werden, sollten Nutzer die eigenen Kontodaten bereithalten.

Einige Carsharing-Anbieter prüfen die Bonität zukünftiger Kunden über eine Schufa-Auskunft, bei anderen muss eine Anmeldegebühr oder Kaution gezahlt werden. Wenn Sie Ihren Vertrag unterzeichnet haben, können Sie zukünftig Ihre Fahrten rund um die Uhr per App, übers Telefon oder online buchen.

Das Fahrzeug öffnen Sie mit einer Smartphone-App oder einer Chipkarte. Der Autoschlüssel befindet sich entweder im Fahrzeug oder in einem Schlüsseltresor auf dem Parkplatz.

E-Carsharing - wie werden die Kosten berechnet?

Beim Free-Floating-Prinzip zählt nur die tatsächlich genutzte Zeit, die dann pro Minute berechnet wird. Beim stationären E-Carsharing wird pro Kilometer und Stunde - oder nach gewähltem Modell auch pro Tag, Woche oder Monat - abgerechnet. In den Preis fließt eventuell auch die gewählte Fahrzeugkategorie ein. In beiden Modellen sind alle Kosten inklusive Strom im Preis inbegriffen. Abgerechnet wird dann gewöhnlich mit einer Rechnung per Mail und einer Abbuchung per Lastschrift oder über die Kreditkarte.

Wie teuer ist E-Carsharing?

Die Preise und Abrechnungsmodelle variieren natürlich bei den einzelnen E-Carsharing-Anbietern. Mit Stundenpreisen je nach Fahrzeugmodell zwischen 4 und 9 Euro und Wochenpreisen zwischen 100 und 300 Euro sowie Monatsmieten von 300 bis 1000 Euro für gebräuchliche E-Auto-Modelle entsprechen sie aber in etwa den Angeboten für konventionelles Carsharing.

E-Carsharing Vorteile

Untersuchungen zeigen: Bis zu einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometern ist Carsharing preiswerter als ein eigenes Auto. Weitere Vorteile von E-Carsharing:

  • E-Autos schonen die Umwelt, besonders wenn Strom aus erneuerbaren Energien genutzt wird.
  • E-Carsharing-Nutzer sparen die Anschaffungskosten für ein eigenes Auto oder einen Zweitwagen.
  • Sie nutzen das E-Auto nur, wenn Sie es auch brauchen.
  • Alle anfallenden Kosten für Wartung und Pflege, Versicherung und Steuer, Reparaturen, Reifenwechsel, TÜV und alles Organisatorische trägt der Carsharing-Anbieter.
  • Sie brauchen keine Garage, Abstellplatz oder Parkhaus. Auch eine Parkplatzsuche entfällt.
  • Viele E-Carsharing-Anbieter bieten auch den Zugriff auf Autos mit Verbrennungsmotor an - falls Sie in Regionen ohne ausreichende Lademöglichkeiten für E-Autos fahren.

E-Carsharing oder Elektroauto mieten: Gibt es einen Unterschied?

Im Gegensatz zur Autovermietung, die meist tageweise abgerechnet wird, können die Fahrzeuge beim E-Carsharing für eine selbst gewählte kurze Zeit, auch nur für wenige Minuten, ausgeliehen werden.

Anders als die Fahrzeuge der E-Carsharing-Flotten müssen Mietwagen in der Regel an einer Station des Autovermieters innerhalb der Öffnungszeiten geholt und zurückgegeben werden. Die Miete muss meistens vor der Fahrt bezahlt, eine Kaution oder Kreditkartendaten müssen als Sicherheit hinterlegt werden. Bei Mietwagen müssen die Kosten für Strom selbst bezahlt werden, kommen also zur Miete dazu, während sie in den Sharing-Kosten bereits enthalten sind.

Die Miete für den Leihwagen variiert oft je nachdem, wie lange vorher oder über welches Buchungsportal ein Nutzer das Fahrzeug reserviert. Auch kosten Abholung und Rückgabe an verschiedenen Mietwagen-Stationen unterschiedlich. Dagegen bleiben die Kosten für E-Carsharing im gewählten Tarif gleich und inklusive, die Fahrzeuge können nach Bedarf kurzfristig und selbstständig ausgeliehen werden. Schnäppchenangebote wie bei Mietwagen gibt es aber in der Regel bei E-Carsharing nicht.

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