Elektroauto-Leasing: Angebote vergleichen und sparen
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Günstige Leasing-Raten
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Inkl. E-Autos & Hybrid
- Das Wichtigste in Kürze
- Welche Vorteile hat das Leasing eines Elektroautos?
- Wie funktioniert Leasing?
- Was ist besser beim E-Auto: Leasing oder Finanzierung?
- Elektroauto-Leasing: Gibt es auch Nachteile?
- Ist eine Förderung auch beim Elektroauto-Leasing möglich?
- Tipps fürs Elektroauto-Leasing
- Weitere hilfreiche Informationen
Das Wichtigste in Kürze
- Das Leasing von Elektroautos ist eine Möglichkeit, ein E-Auto zu fahren, ohne es kaufen zu müssen.
- Die Leasingverträge unterscheiden sich in ihrer Art und lassen sich nach individuellen Bedürfnissen anpassen.
- Verschiedene Faktoren bestimmen die Höhe der monatlichen Leasingrate, etwa die Laufzeit, die Kilometerleistung oder der Wert des Elektroautos.
- Verglichen mit dem Kauf eines Elektroautos bietet das Leasing eine höhere Flexibilität und eine bessere Planung der anfallenden Kosten.
Welche Vorteile hat das Leasing eines Elektroautos?
Immer mehr Menschen können sich grundsätzlich vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Autos mit Elektroantrieb sind lokal emissionsfrei und wartungsarm. Doch durch den Wegfall staatlicher Förderungen ist hierzulande der Absatz von E-Autos etwas eingebrochen und die Preise für Neuwagen sind relativ hoch angesetzt. Es ist allerdings nicht immer notwendig, eine hohe Einmalzahlung zu leisten: Mit dem Elektroauto-Leasing gibt es eine immer beliebtere Alternative.
Ein Elektroauto zu leasen bringt verschiedene Vorteile mit sich: Im Allgemeinen haben Verbraucherinnen und Verbraucher dadurch die Option, alternative Antriebe zu nutzen, ohne große Summen investieren zu müssen.
Da entsprechende Verträge nur eine begrenzte Laufzeit besitzen, gestaltet sich der Wechsel des Fahrzeugs relativ unkompliziert. Damit können Leasingnehmerinnen und Leasingnehmer stets ein E-Auto fahren, das auf dem neuesten Stand der Technik beruht.
Zudem besteht bei neuen Fahrzeugen ein geringeres Risiko, dass verschleißbedingte Mängel auftreten. Auch um den Wertverlust und einen eventuellen Wiederverkauf müssen sich Fahrzeughaltende nicht sorgen. Gegenüber einem Wagen mit Verbrennungsmotor fällt der finanzielle Aufwand für den Betrieb und Unterhalt des E-Autos zudem niedriger aus.
Wie funktioniert Leasing?
Beim Leasing handelt es sich um eine zeitweise Anmietung. Wer ein Elektroauto least, erwirbt lediglich ein zeitlich begrenztes Nutzungsrecht, wofür eine monatliche Rate fällig wird. Das Auto wandert dabei nie in den eigenen Besitz über. Halterinnen und Halter eines geleasten E-Autos sind jedoch für die Wartung und Instandhaltung verantwortlich, solange der Pkw genutzt wird.
Am Ende des Leasingvertrags gibt es drei Optionen: Vertrag verlängern, E-Auto abgeben oder es für den Restwert erwerben.
Was ist besser beim E-Auto: Leasing oder Finanzierung?
Leasing bietet sich vor allem für Unternehmen und Geschäftsleute an, da diese die monatliche Rate als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen können. Darüber hinaus kann ein guter Eindruck entstehen, wenn Unternehmen bei Kundinnen und Kunden mit einem neuen Auto vorfahren.
Die gängigste Alternative zum Leasing ist eine Finanzierung durch einen Autokredit. Der Vorteil hierbei ist, dass es weniger Einschränkungen gibt, da das Fahrzeug in den eigenen Besitz übergeht. Weder gibt es eine vertraglich festgelegte Kilometerbegrenzung noch müssen sich die Halter bei der Frage nach der Werkstatt für die Wartung an Vorgaben halten.
Welche Option sich eher eignet, bedingt der konkrete Einzelfall. Weitere Infos zu dem Thema erhalten Sie in unserem Artikel zu Leasing oder Finanzierung.
Elektroauto-Leasing: Gibt es auch Nachteile?
Ein E-Auto zu leasen, bringt auch einige Nachteile mit sich. Zum einen ist der Vertrag nach Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist (14 Tage) nur sehr schwer vorzeitig kündbar. Zum anderen besteht bei einem Neuwagen für gewöhnlich die Verpflichtung, eine teure Vollkasko abzuschließen. Manche Anbieter verlangen zudem eine Batteriemiete.
Je nach Zustand des Elektroautos kann es außerdem passieren, dass bei der Rückgabe des Fahrzeugs eine Nachzahlung fällig wird. Besonders hoch fällt dieses Risiko bei sogenannten Restwert-Leasingverträgen aus.
Hierbei wird anhand eines Gutachtens der Wert des E-Autos zum Ende der Vertragslaufzeit geschätzt. Unterschreitet der Zeitwert eine vertraglich festgelegte Summe, müssen Leasingnehmerinnen und Leasingnehmer die Differenz zahlen.
Ist eine Förderung auch beim Elektroauto-Leasing möglich?
Das vom deutschen Staat in Kooperation mit den Autoherstellern aufgelegte Förderprogramm erstreckt sich nicht nur auf gekaufte Elektroautos, sondern ebenso auf geleaste E-Autos. Für reine Elektrofahrzeuge sind je nach Listenpreis bis zu 6.750 Euro Förderung möglich, Plug-in-Hybride werden seit dem 1. Januar 2023 nicht mehr gefördert.
Tipps fürs Elektroauto-Leasing
Beim Elektroauto-Leasing gilt es einige Dinge zu beachten: Wer sich für ein E-Auto interessiert, sollte zunächst überprüfen, ob am Stellplatz des Fahrzeugs – also am Wohnort oder Arbeitsplatz – eine Steckdose oder Wallbox vorhanden ist. Andernfalls müssen Sie nach geeigneten Ladesäulen in Ihrer Umgebung schauen.
Ebenso sind folgende Tipps nützlich:
- Vertragsdokumente genau prüfen: In diesem Zusammenhang sind vorrangig die Klauseln zur Kostenübernahme und Schuldanerkennung von Bedeutung. Eine wichtige Rolle spielt es zudem, ob eine Akku-Miete anfällt und in welchen Werkstätten die Wartung des Fahrzeugs erfolgen kann.
- E-Auto gut pflegen: Bei der Rückgabe sollte das Fahrzeug einen seinem Alter entsprechenden Zustand aufweisen. Im Fall übermäßiger Abnutzung kommen Sie für den Schaden auf.
- Rückgabe rechtzeitig planen: Die fristgerechte Rückgabe ist im Leasingvertrag vereinbart. Spätestens zwei Wochen vor der Rückgabe empfiehlt es sich, die Unterlagen noch einmal eingehend zu sichten, um das Fahrzeug gegebenenfalls in den geforderten Zustand zu bringen. Mitunter ist es hierzu notwendig, auf eine professionelle Aufbereitung zurückzugreifen.
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