Jetzt Ansprüche geltend machen!
Gemeinsam mit der Verbraucherkanzlei Baumeister Rosing helfen wir betroffenen Dieselfahrern.
- Nur noch bis 31.12.2018
- Ohne Kostenrisiko
- Auch ohne Rechtsschutzversicherung
Die Rechtsexperten raten: Handeln Sie schnell!

Die Rechtsanwälte der Kanzlei melden Sie kostenlos zur Musterfeststellungsklage an und setzen Ihre Ansprüche danach gegen VW durch – alles garantiert ohne Kostenrisiko für Sie!
Mehr erfahren
Es lohnt sich: Wenn Sie einen betroffenen VW, Audi, SEAT oder Skoda haben, können Sie in nur 5 Minuten Ihre Zahlungsansprüche im Wert von 5.000 bis 10.000 Euro gegen VW sichern!
Mehr erfahren
Sichern Sie schon heute Ihre Rechte! Nach Eingabe Ihrer Kontaktdaten setzen sich die Rechtsanwälte unserer Partnerkanzlei zeitnah mit Ihnen in Verbindung und prüfen Ihre Ansprüche.
Mehr erfahren- Diesel-Frust: Fahrverbote drohen
- So machen Sie Ihr Recht geltend
- Recht in die eigene Hand nehmen – ohne Kostenrisiko
- Zahlreiche Klagen bereits erfolgreich
- Welche Automodelle sind betroffen?
- Der Abgas-Skandal – was bisher passierte
- Nur noch bis zum 31.12.2018 – jetzt anmelden!
Diesel-Frust: Fahrverbote drohen
Rund 5 Millionen Autos sind in Deutschland vom Dieselskandal betroffen. Die Situation ist verfahren: Der Dieselgipfel der Bundesregierung hat für Verbraucher mit manipulierten Autos bislang kaum Ergebnisse gebracht. Die Verbraucher bleiben dabei auf der Strecke: Das Auto verliert an Wert und es drohen Fahrverbote. In Hamburg sind Dieselfahrzeuge mit Euro-5-Motoren bereits verboten, weitere Städte, darunter Stuttgart, Köln oder Berlin, werden 2019 Fahrverbote einführen.
So machen Sie Ihr Recht geltend
Unsere Partnerkanzlei sichert Ihre Rechte vor der Verjährung und fordert:
- Bis zu 10.000 Euro mehr Schadensersatz im Vergleich zum Verkauf
- Umtausch oder Kaufpreis zurück
- Sauberes Hardware-Update
Profitieren Sie als geschädigter Dieselfahrer von folgenden Optionen:
- VW, Audi, SEAT, Skoda: Die Rechtsanwälte unserer Partnerkanzlei nehmen Sie in eine gemeinsame Musterfeststellungsklage auf – kostenlos und unverbindlich, auch wenn Sie keine Rechtsschutzversicherung haben. In der Musterklage werden die Klagen zahlreicher Betroffener gebündelt.
- Mercedes, Porsche, weitere Hersteller: Die Rechtsanwälte unserer Partnerkanzlei prüfen Ihren Fall kostenlos und geben Ihnen eine Empfehlung zum weiteren Vorgehen.
Recht in die eigene Hand nehmen – ohne Kostenrisiko
Die Rechtsexperten raten: Warten Sie nicht ab, bis Ihr Autohersteller oder die Politik reagiert, sondern sichern Sie sich rechtzeitig eine starke Position – bevor es zu spät ist. Besitzer der betroffenen Automodelle von VW, Audi, Skoda, SEAT droht im neuen Jahr die Verjährung.
Wenn Sie jetzt reagieren, halten Sie sich dagegen alle Optionen offen. Dann können Sie 2019 entscheiden, ob Sie das Angebot Ihres Autoherstellers annehmen möchten oder Ihren Wagen lieber gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.
Wichtig zu wissen: Selbst wenn Sie bereits ein Software-Update erhalten haben oder Ihr Wagen schon verkauft oder verschrottet wurde, können Sie als geschädigter Verbraucher Ihr Recht geltend machen.
Vorgehen gegen andere Hersteller auch 2019 möglich
Daimler- und Porsche-Fahrer sind ebenfalls vom Skandal betroffen und können ihre Rechte einfordern.
Auch weiteren Autoherstellern – darunter Opel und BMW – wird vorgeworfen, illegale Abschalteinrichtungen in ihre Fahrzeuge eingebaut zu haben.
Gegen diese Hersteller können Sie Ihre Ansprüche auch noch 2019 geltend machen.
Zahlreiche Klagen bereits erfolgreich
Tausende Verbraucher sind bereits gerichtlich vorgegangen. Die manipulierten Abschaltungsvorrichtungen sind illegal. Deswegen urteilen die deutschen Gerichte inzwischen in über 90 Prozent aller Verfahren zugunsten der betroffenen Kunden.
Jetzt Schadensersatz anmelden und Ansprüche sichern
Welche Automodelle sind betroffen?
Bei VW sind etwa 3,5 Millionen Fahrzeuge mit dem Motor EA 189 manipuliert, darunter folgende Modelle:
- VW Amarok
- VW Beetle
- VW Caddy
- VW Eos
- VW Golf
- VW Jetta
- VW Passat
- VW Phaeton
- VW Polo
- VW Scirocco
- VW Sharan
- VW Tiguan
- VW Touareg
- VW Touran
- VW Transporter
Aktuell können folgende Audi-Modelle von Abgasmanipulationen betroffen sein:
- Audi A1
- Audi A3
- Audi A4
- Audi A5
- Audi A6
- Audi A7
- Audi A8
- Audi Q3
- Audi Q5
- Audi Q7
- Audi TT
Aktuell können folgende Skoda-Modelle von Abgasmanipulationen betroffen sein:
- Skoda Fabia
- Skoda Octavia
- Skoda Rapid
- Skoda Roomster
- Skoda Superb
- Skoda Yeti
Aktuell können folgende SEAT-Modelle von Abgasmanipulationen betroffen sein:
- SEAT Alhambra
- SEAT Altea
- SEAT Ibiza
- SEAT Leon
Aktuell können folgende Porsche-Modelle von Abgasmanipulationen betroffen sein:
- Porsche Cayenne
- Porsche Macan
Bei Daimler sind die Dieselmotoren OM 626 sowie OM 622 betroffen, sowie möglicherweise auch die Motoren OM 642 und OM 651, die in vielen Automodellen verbaut sind:
- Mercedes A-Klasse
- Mercedes B-Klasse
- Mercedes CLA
- Mercedes CLK
- Mercedes CLS
- Mercedes G-Klasse
- Mercedes GL-Klasse
- Mercedes GLA
- Mercedes GLK
- Mercedes M-Klasse
- Mercedes R-Klasse
- Mercedes S-Klasse
- Mercedes SLK-Roadster
- Mercedes Sprinter
- Mercedes V-Klasse
- Mercedes Viano
- Mercedes Vito
Der Abgas-Skandal – was bisher passierte
-
2015
September 2015: Der Auftakt
Die US-Umweltschutzbehörde EPA wirft VW vor, Abgaswerte bei Dieselmotoren verfälscht zu haben.
In den betroffenen Fahrzeugen wurde eine Abschalteinrichtung verbaut: Den Test bestehen die manipulierten Autos problemlos. Auf der Straße liegt der Schadstoffausstoß hingegen deutlich höher.
Das US-Justizministerium kündigt Ermittlungen gegen den deutschen Autohersteller an. -
2015
Bis Ende 2015: Der Skandal weitet sich aus
Das deutsche Kraftfahrtbundesamt ordnet Rückrufe an. VW muss bundesweit 2,4 Millionen Autos zurückrufen.
Das „Dieselgate“ beschäftigt den Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments. -
2016
Rückrufe und Umrüstungen
Die US-Regierung klagt gegen VW. Die Verkaufszahlen von Dieselfahrzeugen in den USA und in Europa gehen zurück.
Auch bei anderen Automobilherstellern stellt das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt erhöhte Abgaswerte fest. Opel und Mercedes müssen Dieselautos zurückrufen.
Im Rechtsstreit mit den US-Behörden kommt es zu einer ersten Einigung. Viele der betroffenen Fahrzeuge sollen umgerüstet werden. -
2017
Dieselgipfel in Berlin
Auch Audi und Porsche sollen Abgasprüfungen verfälscht haben. Für einzelne Autohersteller werden Milliardenstrafen verhängt.
Auf dem Dieselgipfel in Berlin im Sommer 2017 verpflichten sich BMW, Daimler, Opel und VW dazu, Autos der Emissionsklassen Euro 5 und 6 mit neuer Software auszurüsten. -
2018
Fahrverbote für Dieselautos
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) entscheidet im Frühjahr 2018, dass Städte und Gemeinden Dieselfahrverbote erlassen können, um die Gesundheit der Anwohner zu schützen.
Von den Fahrverboten sind Autos mit Euro-5-Motoren betroffen. Hamburg führt als Erstes Fahrverbote ein. 2019 werden voraussichtlich weitere Städte folgen, wie Stuttgart, Köln oder Berlin.