Kryptowährungen im Depot: Jetzt Anbieter finden
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Wir konnten Sie mit unserem Know-how und Fachwissen besonders beeindrucken: FOCUS MONEY hat Verivox als das Vergleichsportal mit der höchsten Kompetenz im Versicherungs- und Finanzbereich ausgezeichnet und zum Testsieger 2024 gekürt.
Dafür untersuchte das Wirtschaftsmagazin in Zusammenarbeit mit dem Analyseinstitut ServiceValue, welche Anbieter mit ihren Produkten und Leistungen bei den Konsumenten als sehr kompetent gelten. Insgesamt standen 1.122 Unternehmen aus 48 Branchen auf dem Prüfstand.
- So funktioniert der Depotvergleich
- Was sind Kryptowährungen?
- Welche Chancen und Risiken bringen Kryptowährungen?
- Verivox empfiehlt: Prüfen Sie die Seriosität des Krypto-Anbieters!
- So funktionieren Kauf und Verkauf
- Kryptowährung und Steuererklärung: Worauf muss ich achten?
- Wann sind Kryptowährungen als Geldanlage sinnvoll?
- Das ist Verivox
Investieren in Kryptowährungen: Risiko- und chancenreich
Bei der Betrachtung moderner Anlagestrategien spielen Kryptowährungen eine zunehmend wichtige Rolle, besonders im Depotvergleich – ein Trend, den auch der innovative Anbieter just trade erkannt hat, indem er seinen Kunden die Möglichkeit bietet, Kryptowährungen nahtlos in ihre Portfolios zu integrieren.
Mit Kryptowährungen können Investoren bei guter Marktentwicklung hohe Gewinne erzielen, riskieren jedoch in schlechten Zeiten auch starke Verluste. Wer Geld in einer Kryptowährung anlegen will, sollte die Besonderheiten dieser Anlageform kennen und darauf achten, dass er sein Guthaben keinem unseriösen Anbieter anvertraut. Im Verivox-Depotrechner kann er günstige Anbieter finden, mit denen er in Kryptowährungen ohne Wallet investieren kann, um seine Rendite zu optimieren.
So funktioniert der Depotvergleich
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Geben Sie im Rechner das geplante Volumen pro Order sowie die geschätzte jährliche Zahl an Kauf- und Verkaufsaufträgen ein. Dann klicken Sie auf „Jetzt vergleichen“.
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Die angezeigten Ergebnisse können Sie nach weiteren Kriterien wie beispielsweise kostenlose Depotführung filtern.
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Wenn Ihnen ein Angebot zusagt, können Sie mit einem Klick direkt auf die Website des jeweiligen Anbieters gelangen und dort ein Depot eröffnen.
Was sind Kryptowährungen?
Bei Kryptowährungen handelt es sich um digitale Tauschmittel, die nicht in physischer Form wie etwa als Scheine und Münzen, sondern nur als Dateien existieren. Die Einheiten einer Kryptowährung bezeichnet man häufig als "Coins". Neben dem Bitcoin, der ältesten und wohl bekanntesten Kryptowährung, gibt es eine Vielzahl weiterer digitaler Währungen.
Unterschiede zu offiziellen Länderwährungen
Während offizielle Währungen wie etwa der Euro oder der US-Dollar von staatlichen Notenbanken herausgegeben werden und als gesetzliche Zahlungsmittel anerkannt sind, steht hinter Kryptowährungen keine staatliche Institution. Die Akzeptanz einer Kryptowährung resultiert lediglich daraus, dass sich bei einer Transaktion beide Parteien darauf einigen, die Währung als Zahlungsmittel anzuerkennen. Damit sind die digitalen Alternativwährungen auch nicht mit volkswirtschaftlichem Vermögen gedeckt.
Kryptowährungen werden meist durch digitale Rechenvorgänge erzeugt. Um zu vermeiden, dass die Menge einer digitalen Währung unkontrolliert wächst, haben die Herausgeber bestimmte Hürden bei der Produktion eingebaut. Diese können etwa darin bestehen, dass sich nur eine begrenzte Menge an Coins erzeugen lässt oder dass die Produktion neuer Coins mit zunehmender Menge immer kompliziertere Rechenvorgänge erfordert, die selbst Hochleistungscomputer über einen langen Zeitraum auslasten.
Welche Bedeutung hat die Blockchain?
Bei der Blockchain handelt es sich um eine verschlüsselte und auf viele einzelne Rechner verteilte Datenbank, mit deren Hilfe die einzelnen Einheiten einer Kryptowährung fälschungssicher verifiziert werden. Der Name stammt von den einzelnen verschlüsselten Datenblöcken, die jeweils eine Transaktion enthalten und mit jeder neuen Transaktion einen neuen Block angehängt bekommen.
Welche Chancen und Risiken bringen Kryptowährungen?
Die Geldanlage in Kryptowährungen ist nicht mit der Anlage bei Banken oder dem Wertpapierinvestment vergleichbar. Digitale Währungen bringen weder Zinsen noch erwirtschaften sie produktive Gewinne. Ihr Gegenwert beim Umtausch in andere Währungen resultiert allein aus Angebot und Nachfrage.
Chancen
Wenn Sie Geld in eine Kryptowährung investieren, spekulieren Sie darauf, dass der Umtauschkurs der Währung in der Zukunft höher ist als zum Zeitpunkt des Kaufs. Dies ist der Fall, wenn bei begrenztem Angebot die Nachfrage nach der Währung stark zunimmt.
Risiken
Die Risiken sind beim Krypto-Investment beträchtlich. Vor Ihrer Anlageentscheidung sollten Sie die nachfolgenden Gefahren kennen, die in ungünstigen Fällen sogar zum Totalverlust führen können:
- Allgemeines Kursrisiko. Je nach Angebot und Nachfrage kann der Kurs von Kryptowährungen beim Umtausch in Euro stark, zuweilen sogar extrem schwanken.
- Akzeptanzrisiko. Für die Akzeptanz von Kryptowährungen gibt es keine Garantie. Wenn die Nutzer das Interesse an der Währung verlieren, ist sie praktisch wertlos.
- Datenverlustrisiko. Wer seine Kryptowährung auf dem eigenen PC speichert, kann bei einem Datenverlust oder Hackerangriff sein Guthaben verlieren.
- Diebstahl bei Kryptobörsen. Auch die Verwahrung von Kryptowährungen bei einem Krypto-Broker bzw. einer Kryptobörse ist nicht immer sicher. In der Vergangenheit gab es bereits Hackerangriffe auf Kryptobörsen, bei denen Währungsguthaben von Kunden gestohlen wurden.
Verivox empfiehlt: Prüfen Sie die Seriosität des Krypto-Anbieters!
Auf dem Krypto-Markt tummeln sich etliche schwarze Schafe, und in der Vergangenheit gab es schon häufiger Totalverluste, weil sich der Anbieter mit den Kundengeldern aus dem Staub gemacht hat. Prüfen Sie daher kritisch, ob die in Frage kommende Kryptowährung etabliert und seriös ist. Im Zweifel sollten Sie von einem Kauf lieber absehen.
So funktionieren Kauf und Verkauf
Bei der Investition in Kryptowährungen haben Sie zwei Alternativen: Sie können den Kauf an einem Online-Marktplatz – den man auch als Kryptobörse oder Kryptobroker bezeichnet – vornehmen oder Sie können Anteile an einem Investmentfonds erwerben und diese dann in einem Bankdepot verwalten.
Kauf an der Kryptobörse
An der Kryptobörse müssen Anleger zunächst ein Konto eröffnen, dem die gekauften Coins zugeordnet werden. Im Regelfall muss der neue Anleger hierbei seine Identität bestätigen, indem er einen Scan seines Personalausweises hochlädt oder ein Video-Ident-Verfahren durchläuft. Die Preisbildung erfolgt auf dem digitalen Marktplatz durch Kryptobroker, die anhand von Angebot und Nachfrage den Preis festlegen, bei dem die meisten Aufträge abgewickelt werden können.
Krypto-Fonds im Bank-Depot
Alternativ zum Direktkauf können Sie auch Anteile an Investmentfonds oder börsengehandelten Zertifikaten erwerben, die den Kursverlauf von einer oder mehreren Kryptowährungen abbilden. Solche Angebote finden sich häufig bei Online-Brokern und Direktbanken. Im Gegensatz zum direkten Kauf von Bitcoin und Co. handelt es sich hierbei um Wertpapiere, die von der Bankenaufsicht reguliert werden.
Kryptowährung und Steuererklärung: Worauf muss ich achten?
In steuerlicher Hinsicht handelt es sich bei Kryptowährungen nicht um Kapitalanlagen, sondern um so genannte "sonstige Wirtschaftsgüter". Damit fallen Gewinne weder unter die Abgeltungssteuer noch unter den Sparerfreibetrag. Stattdessen gelten für Kryptowährung und Steuererklärung unter anderem die folgenden Regeln:
- Beim Verkauf innerhalb eines Jahres muss der Gewinn als Spekulationsgewinn versteuert werden, wenn dieser mindestens 600 Euro beträgt. Als Verkauf gilt auch die Bezahlung mit der Kryptowährung.
- Anfallende Gewinne können mit Spekulationsverlusten verrechnet werden, sofern diese im gleichen Jahr angefallen sind.
- Jährliche Gewinne unterhalb der 600-Euro-Grenze bleiben steuerfrei.
Wann sind Kryptowährungen als Geldanlage sinnvoll?
Aufgrund der hohen Schwankungsrisiken eignen sich Kryptowährungen nicht als Basisinvestment für den langfristigen Vermögensaufbau oder die Altersvorsorge. Als spekulative Anlage kann ein Krypto-Investment als Beimischung zu einem Wertpapier- oder Fondsdepot in Frage kommen. Voraussetzung ist, dass das Geld nicht für feste Einsatzzwecke reserviert ist und im schlimmsten Fall ein Totalverlust verkraftbar ist.
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