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Wirtschaftsministerium plant Geschäftsstelle zu Smart Home

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg – Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) plant, eine eigene Geschäftsstelle für den Bereich Smart Home zu eröffnen. Die geplante „Geschäftsstelle Smart Living“ diene als Bindeglied zwischen Politik und Wirtschaft, um unter anderem Ergebnisse aus Wissens- und Forschungsprojekten zusammen mit dem Handwerk und der mittelständischen Wirtschaft in die Praxis umzusetzen.

Marktanalysen zufolge dürfte  die Smart-Home-Technologie in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Damit steigen laut Ministerium ebenfalls die „Erwartungen an Wachstum und Umsatz“. Eine eigene Studie des BWMi stützt diese Annahme. In dieser geht das Wirtschaftsministerium davon aus, dass im Jahr 2025 das „erzielbare Smart-Home-Marktvolumen allein in Deutschland auf rund 20 Milliarden Euro“ ansteigen wird.

Das Leben wird immer digitaler

Die Bereiche Smart Home sowie Smart Living verdeutlichen eindrucksvoll, wie die Wohn- und Lebensbereiche der Menschen immer mehr digitalisiert werden. So ermöglichen ein flächendeckendes Internet, die steigende Anzahl vernetzbarer Haushaltsgeräte sowie drahtlose und mobile Kommunikationsmöglichkeiten neue, grundlegende und komplexe Anwendungen innerhalb der eigenen vier Wände, womit sich gleichzeitig auch neue Geschäftsmodelle eröffnen.

Daher sei es im Hinblick auf die zukünftige Marktentwicklung enorm wichtig, die Perspektiven für deutsche Hersteller und Händler, die diese neuen Technologien anbieten, „sowohl national als auch international zu verbessern“, so das Ministerium in der Ausschreibung für die Geschäftsstelle. Dafür gelte es, gemeinsame Standards, wie zum Beispiel hinsichtlich der Kriterien für Qualität und Sicherheit von Smart-Living-Produkten, zu schaffen sowie weiterführende Strategien und Qualifizierungsmaßnahmen für das Handwerk zu entwickeln. Ziel sei die Etabilierung eines  deutschen „Leitmarkts“ für die Smart-Living-Produkte. Dazu gehöre unter anderem auch die „Schaffung eines Standort-Labels als Alleinstellungsmerkmal“ zum Beispiel für den Export. Gemeinsam mit Initiativen der Wirtschaft soll die geplante Geschäftsstelle das BMWi dabei unterstützen, solche Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

Voraussichtlich am 1. April 2017 soll die Geschäftsstelle Smart-Living ihre Arbeit beginnen. Diese sei erst einmal auf drei Jahre befristet,  eine Verlängerung bis ins Jahr 2022 wäre jedoch möglich. Die Kosten für das Projekt schätzt das Bundeswirtschaftsministerium auf bis zu 400.000 Euro pro Jahr.