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Immobilienkauf ohne Eigenkapital: Weiterhin möglich trotz strengerer Kreditbedingungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wer aktuell eine Immobilie finanzieren möchte, muss sich auf hohe Kosten einstellen. Eine Faustformel lautet: Etwa 20 Prozent der Gesamtkosten sollten aus Eigenkapital bezahlt werden. Bei einem Kaufpreis von 600.000 € sind das 120.000 €. Besonders jüngere Menschen am Anfang ihres Berufslebens haben so viel Geld selten zur Verfügung.

Ist eine Vollfinanzierung aktuell noch möglich?

Wer nur wenig oder gar kein Eigenkapital zur Verfügung hat, kann auf eine Vollfinanzierungen ausweichen. Diese wurde besonders in der Niedrigzinsphase von vielen Kunden genutzt. Bei der 110%-Finanzierung wird ein Darlehen für den Kaufpreis der Immobilie inklusive der anfallenden Nebenkosten gewährt. Bei der Vollfinanzierung bezieht sich das Darlehen allein auf den Kaufpreis der Immobilie. Bei einer Finanzierungshöhe von 80 bis 95 Prozent dient der Kaufpreis oder der von der Bank ermittelte Verkehrswert als Orientierung. Die restliche Finanzierungsumme sowie die anfallenden Nebenkosten müssen als Eigenkapital vom Immobilienkäufer eingebracht werden. Aufgrund steigender Bauzinsen, hoher Inflation, gesetzlicher Ansprüche an Energieeffizienz und aufsichtsrechtlicher Vorgaben haben allerdings viele Banken angekündigt, ihre Vergabekriterien zu verschärfen und Beleihungsgrenzen zu senken.

Vergleich.de hat über 100 Banken, Bausparkassen und Versicherungen gefragt, welchen Anteil vom Kaufpreis sie bereit sind zu finanzieren. 69 Institute nahmen an der Umfrage teil. Von diesen Banken gaben 29 Prozent an, dass bei ihnen auch weiterhin die 110%-Finanzierung möglich ist. Rund die Hälfte der Institute (49 Prozent) finanzieren 100 Prozent der Gesamtkosten. Bei 22 Prozent der Banken können maximal 80 bis 95 Prozent finanziert werden. Unter den Banken, die eine Vollfinanzierung ermöglichen, sind viele regionale Sparkassen und Volksbanken. Aber auch bundesweit aktive Banken wie etwa die Deutsche Bank, die DLS Bank und die DKB gehören dazu.

Voraussetzungen für eine Vollfinanzierung

Ganz ohne Sicherheiten vergibt kein Finanzierungsanbieter ein Immobiliendarlehen, so auch die Erkenntnis der Umfrage. Fällt Eigenkapital weg, werden eine einwandfreie Bonität, ein sicheres und überdurchschnittlich gutes Einkommen, die langfristige Tragbarkeit der Finanzierung sowie die Wertsteigerung der Immobilie als Finanzierungsgrundlage für die Vollfinanzierung oder die 110%-Finanzierung herangezogen. Einige Banken setzen zudem eine Anfangstilgung von mindestens 2 Prozent voraus. Grundsätzlich erfolgt die Vergabe der Vollfinanzierung im Einzelfall und ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.