Ihre Eigenheim-Finanzierung 2024: Anbieter vergleichen
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Beste Konditionen für Ihre Baufinanzierung
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Über 400 Banken im Vergleich
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Persönliche Beratung vor Ort
TÜV geprüftes Vergleichsportal
Verivox lässt seinen Ratenkredit-Vergleich freiwillig in regelmäßigen Abständen vom TÜV Saarland testen. Mit dem TÜV-Siegel bestätigen die Prüfer, dass der Kreditvergleich höchsten Qualitätsansprüchen genügt und für Verbraucherinnen und Verbraucher einfach und sicher nutzbar ist. Besonders positiv bewertet hat der TÜV bei seiner letzten Untersuchung die verbraucherfreundlichen Nutzungsbedingungen, die sichere Datenübermittlung, die nachvollziehbaren Filter- und Sortierkriterien sowie die hohe Anzahl der am Vergleich teilnehmenden Anbieter.
Wir konnten Sie mit unserem Know-how und Fachwissen besonders beeindrucken: FOCUS MONEY hat Verivox als das Vergleichsportal mit der höchsten Kompetenz im Versicherungs- und Finanzbereich ausgezeichnet und zum Testsieger 2024 gekürt.
Dafür untersuchte das Wirtschaftsmagazin in Zusammenarbeit mit dem Analyseinstitut ServiceValue, welche Anbieter mit ihren Produkten und Leistungen bei den Konsumenten als sehr kompetent gelten. Insgesamt standen 1.122 Unternehmen aus 48 Branchen auf dem Prüfstand.
- Das Wichtigste in Kürze
- Warum den Eigenheimrechner nutzen?
- Weitere Rechner für Ihre Eigenheim-Finanzierung
- Eigenheim finanzieren: Eigenkapital dient als Grundgerüst
- Die Dauer der Zinsbindung ist entscheidend
- Die Eigenheimförderung
- Baufinanzierung
Das Wichtigste in Kürze
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Die Eigenheimrechner bei Verivox ermitteln die möglichen Kosten und Dauer Ihrer Eigenheim-Finanzierung und beantworten zahlreiche weitere Fragen rund um Ihr Vorhaben.
- Um das Eigenheim finanzieren zu können, sollten die Eigenmittel mindestens 20 Prozent des Kaufpreises zuzüglich der Nebenkosten betragen.
- Eine Eigenheimförderung wie die Wohnungsbauprämie bietet Bauherren eine spürbare Entlastung bei der Eigenheim-Finanzierung.
Warum den Eigenheimrechner nutzen?
Es gibt unzählige Anbieter für Baufinanzierungen in Deutschland. Der durchschnittliche Immobilienerwerber kauft im Leben ein oder zwei Objekte. Als Laie findet er sich kaum im Dschungel der Angebote zurecht. Um Ihnen das zu vereinfachen, bietet der Eigenheimrechner einen Vergleich von über 400 Anbietern an, um mit wenigen Eingaben die geeignete Finanzierung zu finden.
Er berücksichtigt auch regionale Besonderheiten, da einige Institute postleitzahlenabhängig günstigere Zinsen für die Finanzierung der Immobilie berechnen.
Baufinanzierung
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Weitere Rechner für Ihre Eigenheim-Finanzierung
Damit Sie sich im Vorfeld bereits darüber informieren können, wie es um Ihren Finanzierungsrahmen bestellt ist, bieten sich weitere Rechner an, um alle Bereiche wie Budget, Tilgung oder den Vergleich "Kauf oder Miete" zu ermitteln:
- Kauf-/Mietrechner
- Haushaltsrechner
- Notarkostenrechner
- Tilgungsrechner
- Budgetrechner
- Vorfälligkeitsentschädigungsrechner
- Finanzierungsrechner
Besonderes Gewicht kommt bei der Finanzierung dem Eigenkapital zu. Dieses wirkt sich direkt auf den Zinssatz aus, da die Banken um so niedrigere Zinsen anbieten, je höher der Eigenkapitalanteil ausfällt. Wer auf den Baustein des Darlehens der KfW zurückgreift, hat den Vorteil, dass dieser Kredit dem Eigenkapital angerechnet wird.
Eigenheim finanzieren: Eigenkapital dient als Grundgerüst
Gleich, ob es sich um ein Einfamilienhaus, ein Zweifamilienhaus oder um eine Eigentumswohnung handelt, dem Eigenkapital kommt bei einer Baufinanzierung für einen Hauskauf oder Wohnungskauf besondere Bedeutung zu. Einige Banken bieten zwar inzwischen auch Vollfinanzierungen an, die alte Regel lautet jedoch, dass der Erwerber mindestens 20 Prozent des Kaufpreises zuzüglich der Erwerbsnebenkosten aus eigener Tasche bezahlen sollte.
Was zählt noch zu Eigenkapital?
Auf das Eigenkapital wird nicht nur das KfW-Darlehen angerechnet. Arbeitgeberdarlehen und Verwandtendarlehen besitzen ebenfalls Eigenkapitalcharakter.
Je höher Ihr Eigenkapital bei der Eigenheim-Finanzierung ist, desto geringer ist auch der prozentuale Anteil beim Beleihungsauslauf. Dieser spiegelt das Verhältnis zwischen dem Darlehensbetrag und dem Beleihungswert einer Immobilie wieder.
In der Regel verlangen Banken einen Beleihungsauslauf von maximal 80% des Beleihungswertes, um das Risiko eines Zahlungsausfalls zu minimieren. Liegt der Beleihungsauslauf unter der Maximalgrenze, stimmen die Banken einem Kreditantrag eher zu.
Die Erwerbsnebenkosten
In der Spitze betragen die Erwerbsnebenkosten rund 15 Prozent des Kaufpreises. Sie setzen sich folgendermaßen zusammen:
- Grunderwerbsteuer
- Maklercourtage
- Notar- und Gerichtskosten
Die Grunderwerbsteuer und die Maklercourtage variieren von Bundesland zu Bundesland. Die folgende Grafik zeigt Ihnen die genaue Höhe der Grunderwerbsteuer der jeweiligen Bundesländer:
Die Dauer der Zinsbindung ist entscheidend
Bei der Eigenheim-Finanzierung spielt die Zinsbindung, wie auch der Beleihungsauslauf, ebenfalls in die Höhe der monatlichen Aufwendungen hinein. Je länger die Zinsfestschreibung vereinbart wird, umso höher ist der Zinssatz. Dafür profitiert der Käufer bei einer langen Zinsbindung von höherer Sicherheit in Bezug auf die Entwicklung der Zinsen bei einer Darlehensprolongation.
In Hochzinsphasen wählen Bauherren oft eine relativ niedrige anfängliche Tilgung aus. Da die Zinsen einen hohen Teil der Rate ausmachen, werden sie auch durch eine geringe Tilgung spürbar beeinflusst, so dass nach mehreren Jahren der Tilgungsanteil auf eine nennenswerte Höhe steigt.
Zu Zeiten niedriger Zinsen dagegen sollte die Tilgung von Anfang an so hoch wie möglich angesetzt werden. Bei einer vergleichsweise kurzen Zinsfestschreibung kann es andernfalls passieren, dass bei der Anschlussfinanzierung die Restschuld kaum gemindert wurde und durch höhere Zinsen die monatliche Belastung steigt, statt sinkt.
Die Eigenheimförderung
Gerade für Familien spielt die staatliche Eigenheimförderung bei einem Darlehen eine wesentliche Rolle. Die klassische Eigenheimzulage, eines der größten Subventionsprogramme in der Geschichte Deutschlands, wurde am 31.12.2005 eingestellt. Sie betrug ein Prozent der Kauf- oder Herstellungskosten, maximal 1.250 Euro pro Jahr. Für jedes Kind erhielten die Erwerber noch einmal 800 Euro. Auch das darauffolgende "Baukindergeld", welches im September 2018 eingeführt wurde, kann nicht mehr beantragt werden. Jedoch ist für dieses Programm ebenfalls ein Nachfolger geplant.
Mit dem Wegfall der Zulagen reduzieren sich die staatlichen Förderungen fürs erste, abgesehen von den Förderprogrammen der KfW, auf die Wohnungsbauprämie und Wohn-Riester.
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