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Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. So funktioniert der Bausparvertrag-Vergleich
  3. Wie funktioniert ein Bausparvertrag?
  4. Für wen ist Bausparen sinnvoll?
  5. Kosten und Zinsen beim Bausparvertrag
  6. Welche Bausparsumme sollte ich wählen?
  7. Bausparvertrag-Vergleich starten
  8. Welche staatliche Förderung können Bausparer erhalten?
  9. Vor- und Nachteile im Überblick

Das Wichtigste in Kürze

  • Bausparen verläuft in drei Phasen: der Ansparphase, der Zuteilung und der Darlehensphase.
  • Das Darlehen wird zugeteilt, wenn der Anspargrad des Guthabens und die Bewertungszahl erreicht sind. Die Berechnung der Bewertungszahl unterscheidet sich je nach Bausparkasse.
  • Die Finanzierungsphase ist oft kürzer als bei einem Hypothekendarlehen. Das bedeutet höhere Raten, aber niedrigere Gesamtkosten des Darlehens.
  • Besonders attraktiv ist beim Bausparen die staatliche Förderung. Je nach persönlichen Rahmenbedingungen kommen Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie oder Riester-Förderung in Frage.

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So funktioniert der Bausparvertrag-Vergleich

Beim Vergleich von Bausparverträgen gilt es neben Zinsen und Kosten einige individuelle Einflussfaktoren zu berücksichtigen – etwa die Frage nach der späteren Einbindung des Bauspardarlehens, den Anspruch auf Förderung oder den geplanten Zeitpunkt einer Finanzierung. Daher lässt Verivox den Bausparvertrag-Vergleich von professionellen Beratern durchführen, die zunächst die individuelle Situation des Interessenten prüfen und dann ein maßgeschneidertes Angebot erstellen.

In drei Schritten zum persönlichen Angebot

Bei Verivox finden Sie mit drei einfachen Schritten ein Bausparangebot, das zu Ihnen passt:

  1. Geben Sie im Formular Daten zu Ihnen und Ihrem Vorhaben an. Möchten Sie auf jeden Fall finanzieren oder suchen Sie zunächst nur eine sichere Geldanlage?
  2. Ihre Daten werden verschlüsselt an einen Finanzberater weitergeleitet. Das ist unverbindlich.
  3. Der Berater analysiert Ihre Daten und kontaktiert Sie mit einem oder mehreren passenden Angeboten. Diese lassen sich im Lauf der Beratung an Ihre persönlichen Bedürnisse anpassen.

Wie funktioniert ein Bausparvertrag?

Bausparen ist eine Kombination aus einem Sparvertrag und einer Immobilienfinanzierung. Der Bausparvertrag wird über eine von Beginn an festgelegte Summe abgeschlossen. Danach folgen drei Phasen: der Ansparphase, der Zuteilung und der Darlehensphase.

Ansparphase

In der Ansparphase zahlen Sie Sparraten auf Ihren Bausparvertrag ein, um Guthaben zu bilden. Hinzu kommen jedes Jahr die vertraglich vereinbarten Zinsen. Idealerweise sparen Sie den so genannten Regelsparbeitrag, der sich aus der Vertragssumme sowie der geplanten Zeit bis zur Zuteilung des Bauspardarlehens ergibt. Sie können jedoch auch geringere oder höhere Sparbeiträge wählen oder das Guthaben mit einmaligen Sonderzahlungen aufstocken.

Zuteilung

Nach einigen Ansparjahren ist der Vertrag zuteilungsreif, und Sie haben das Recht, das Bauspardarlehen in Anspruch zu nehmen. Voraussetzung für die Zuteilung ist, dass Sie in Abhängigkeit von der Bausparsumme das notwendige Mindestguthaben angespart und die Bewertungszahl erreicht haben. Die Bewertungszahl ermittelt die Bausparkasse auf Basis von Vertragssumme, Guthaben und bereits absolvierten Sparjahren.

Darlehensphase

Sobald das Bauspardarlehen zur Zuteilung kommt, beginnt die reine Finanzierungsphase. Während Immobilienerwerber bei einer Bankenfinanzierung die Tilgung frei wählen können, ist diese bei einem Bausparvertrag tarifbedingt fest vorgegeben. In Standardtarifen beträgt die Rückzahlungsrate meist sechs Promille der Bausparsumme. Daneben gibt es Tarifvarianten mit höherer oder geringerer Tilgung.

Die Darlehensphase bei einem Bausparvertrag dauert zwischen neun und 15 Jahren, Abweichungen sind natürlich möglich. Diese Laufzeit ist deutlich kürzer als bei einer klassischen Baufinanzierung – entsprechend höher sind meist auch die monatlichen Raten, um die höhere Tilgung zu gewährleisten. In der Gesamtbetrachtung führt die kurze Darlehenslaufzeit aber auch insgesamt niedrigeren Zinskosten, sodass eine Finanzierung über einen Bausparvertrag insgesamt günstiger ausfallen kann.

Infografik Banking - Zuteilung Bausparkasse

Für wen ist Bausparen sinnvoll?

Ein Bausparvertrag lohnt sich nicht nur für die Bildung von Eigenkapital im Hinblick auf einen späteren Immobilienkauf. Auch wer bereits eine Immobilie besitzt, kann mit einem Bausparvertrag Rücklagen für Instandhaltungs- und Modernisierungskosten bilden. Das Bausparen bietet mehrere Vorteile:

  • Dank der Einlagensicherung der Bausparkassen sind Guthaben auf Bausparverträgen für Sparer mit keinen Ausfallrisiken verbunden.
  • Die Höhe des späteren Darlehenszinses steht schon beim Vertragsabschluss fest, so dass eine Finanzierung bis zur Zahlung der letzten Rate ohne Zinsschwankungsrisiken geplant werden kann.
  • Wenn Bausparer Anspruch auf Förderung in Form von Arbeitnehmer-Sparzulage, Wohnungsbauprämie oder Riester-Zulage haben, sorgt die staatliche Zuwendung für eine Extra-Rendite.

Kosten und Zinsen beim Bausparvertrag

Bausparverträge sind sowohl mit Kosten als auch mit Erträgen verbunden. Die wichtigsten Faktoren sind die Abschlussgebühr sowie die Zinsen in der Anspar- und Darlehensphase.

Abschlussgebühr

Beim Abschluss des Bausparvertrags müssen Bausparer eine Abschlussgebühr bezahlen, die je nach Anbieter und Tarif meist 1,0 bis 1,6 Prozent der Vertragssumme beträgt. Sie wird gleich zu Beginn an dem Vertragskonto belastet und mit den ersten Sparraten nach und nach bezahlt.

Guthaben- und Kreditzinsen

Während der Ansparphase zahlen Bausparkassen Guthabenzinsen, deren Höhe über die gesamte Spardauer fest vereinbart ist. Die Verzinsung ist meist in etwa mit dem Zinssatz vergleichbar, den Filialbanken für Tagesgeldkonten bieten. Bei manchen Tarifen erhalten Bausparer bei der Zuteilung einen Zinsbonus, wenn sie sich nur das Guthaben auszahlen lassen und den Bausparkredit nicht in Anspruch nehmen.

Die Höhe der Kreditzinsen lässt sich nicht direkt mit den Baukreditzinsen von Banken vergleichen. Grund dafür ist, dass der Bausparvertrag etliche Jahre vor Inanspruchnahme des Kredites abgeschlossen wird. Wenn bis zum Zeitpunkt der Finanzierung die Marktzinsen steigen, profitieren Bausparer von vergleichsweise günstigen Kreditzinsen. Sinken die Marktzinsen hingegen bis zur Zuteilung, kann es sinnvoller sein, auf den Bausparkredit zu verzichten und ein herkömmliches Bankdarlehen zu wählen.

Welche Bausparsumme sollte ich wählen?

Weil hohe Vertragssummen mit hohen Gebühren verbunden sind, sollten Sie darauf achten, dass die Höhe des Bausparvertrags optimal auf Ihre vorgesehenen monatlichen Spar- und Kreditraten abgestimmt ist.

Maßgebend ist die Höhe der monatlichen Sparrate, da mit diese Rate innerhalb von fünf bis sieben Jahren die Zuteilungsreife des Vertrags erreicht werden soll. Anhand des Regelsparbeitrags lässt sich für jeden Tarif die optimale Bausparsumme errechnen.

Ralph Wefer

Nach Jahren der Kaufzurückhaltung erfüllen sich inzwischen wieder wesentlich mehr Menschen den Traum vom Eigenheim. Kein Wunder, denn die Zinsen für Immobilienkredite liegen heute deutlich unterhalb zwischenzeitlicher Höchststände von deutlich über 4 Prozent. Bei welchen Anbietern Bauwillige und Kaufinteressenten die günstigsten Konditionen erhalten, hängt stark vom individuellen Finanzierungsvorhaben ab und kann sich mitunter auch sehr kurzfristig andern.

Wichtiger Tipp: Nur mit einem individuellen und aktuellen Konditionenvergleich stellen Verbraucher sicher, dass Sie für ihre Baufinanzierung nicht mehr Zinsen als nötig zahlen. Das Sparpotenzial ist enorm. Der Kostenunterschied zwischen günstigen und durchschnittlich teuren Kreditangeboten beläuft sich oft auf mehrere Tausend Euro.

Datum: 06.02.2025

Ralph Wefer Director Communications - Banking & Insurance

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Welche staatliche Förderung können Bausparer erhalten?

Bausparer können auf unterschiedlichen Wegen staatliche Förderung erhalten.

Arbeitnehmer-Sparzulage

Neben der Anlage in Aktien ist Bausparen die zweite staatlich mit Prämien geförderte Anlageform für die vermögenswirksamen Leistungen (vL) von Arbeitnehmern. Auf Einzahlungen bis zu 470 Euro pro Jahr und Arbeitnehmer erhalten Bausparer die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von neun Prozent, maximal also 43 Euro pro Jahr. Voraussetzung dafür ist ein zu versteuerndes Einkommen bei Ledigen von maximal 40.000 Euro, bei Verheirateten von 80.000 Euro. Dabei ist es bei Ehepaaren unerheblich, ob nur eine Person oder beide berufstätig sind. Dabei gilt eine Bindungsfrist von sieben Jahren. Bei Auszahlung innerhalb dieser Frist müssen Sie Ihr gefördertes Guthaben für Investitionen rund um Ihr Eigenheim einsetzen. Nach der Bindungsfrist können Sie über das Guthaben frei verfügen.

Wohnungsbauprämie

Wer als Selbstständiger oder Rentner keinen Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage hat oder über die damit geförderten Beträge hinaus zusätzliche Sparleistungen erbringt, kann Wohnungsbauprämie erhalten. Diese beträgt 10 Prozent der Einzahlungen, maximal jedoch 70 Euro für Ledige bzw. 140 Euro für Paare. Das zu versteuernde Jahreseinkommen darf höchstens 35.000 Euro (Ledige) bzw. 70.000 Euro (Paare) betragen. Die Prämie erhalten Sie nach Zuteilung des Vertrags und Nachweis der wohnwirtschaftlichen Verwendung.

Wohn-Riester

Während klassische Bausparverträge mit Arbeitnehmersparzulage oder Wohnungsbauprämie gefördert werden können, sind spezielle Wohn-Riester-Bausparverträge für die Förderung mit Riester-Zulage geeignet. Dafür müssen die Bauspartarife staatlich zertifiziert sein.

Mit einem Wohn-Riester-Bausparvertrag können Sie nicht nur Eigenkapital für eine selbstgenutzte Wohnimmobilie bilden, sondern auch diese beim Erwerb finanzieren. Auch für die Finanzierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen können Riester-Bausparverträge zum Einsatz kommen.

Gefördert werden in der Ansparphase die Sparraten und in der Darlehensphase die Tilgungsanteile. Pro zulagenberechtigter Person gibt es jährlich bis zu 175 Euro Grundzulage, hinzu kommen Kinderzulagen von 300 Euro pro Kind für ab 2008 geborene Kinder. Für ältere Kinder erhalten die Eltern 185 Euro.

Vor- und Nachteile im Überblick

Die nachfolgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile des Bausparens:

Vorteile
Nachteile
Schutz der Guthaben durch Einlagensicherung, Planungssicherheit durch fest vereinbarte Guthaben- und Darlehenszinsen, günstige Kreditzinsen bei Anstieg der Marktzinsen während der Ansparphase, staatliche Förderung. Meist geringe Guthabenzinsen, wenig attraktiven Darlehenszinsen bei Rückgang der Marktzinsen während der Ansparphase, Abschlussgebühren schmälern die Rendite, hohe Darlehensrate aufgrund der schnellen Tilgung.
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