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Motorradversicherung: Sicher unterwegs auf zwei Rädern

Die richtige Versicherung für Ihr Motorrad

Eine Motorradversicherung dient nicht nur dem Schutz im Ernstfall – sie ist sogar gesetzlich vorgeschrieben und Voraussetzung, um auf öffentlichen Straßen zu fahren. Doch was ist rund um die Absicherung von Fahrer und Maschine außerdem wichtig? Informieren Sie sich bei Verivox über die benötigten Zusatzversicherungen, die Beitragszusammensetzung der Tarife, wann Rabatte winken und wie Sie die passende Kfz-Versicherung finden.

Inhalt dieser Seite
  1. So funktioniert der Vergleich
  2. Empfohlene Versicherungen
  3. Die Deckungssumme
  4. So berechnet sich der Tarif
  5. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko
  6. Der Schutzbrief
  7. Was ist nicht abgesichert?
  8. Versicherung für Fahranfänger
  9. Motorradversicherung kündigen
  10. Häufig gestellte Fragen
  11. Das ist Verivox

Motorradversicherung im Vergleich: So funktioniert es

Wollen Sie für Ihr Motorrad die optimale Versicherung abschließen, ist ein Vergleich verschiedener Versicherungsgesellschaften und Tarife unabdingbar.

  1. Verivox empfiehlt Ihnen drei Kraftradversicherungen unterschiedlicher Versicherungsgesellschaften. Über die Angebote werden Sie direkt zur Webseite des jeweiligen Versicherers weitergeleitet.
  2. Um Ihr persönliches Angebot zu erhalten, geben Sie im jeweiligen Versicherungsrechner die relevanten Daten zum Motorrad, zur Nutzung, zur Zulassung und zum Fahrer ein. Wählen Sie aus, ob Sie eine Haftpflicht oder zusätzlich eine Teilkasko oder Vollkasko für Ihr Motorrad wünschen.
  3. Haben Sie Ihren individuellen Motorrad-Versicherungsvergleich beendet und sich für einen Tarif entschieden, können Sie die Police direkt online abschließen.

Motorradversicherungen - von Verivox empfohlen

Motorradversicherung VHV

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Motorradversicherung HDI

HDI Motorradversicherung

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Das sagen unsere Kunden über uns
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Die Deckungssumme der Motorradversicherung

Da bei einem Unfall mit Personen- oder Sachschäden schnell hohe Kosten entstehen können, ist es bei der Motorrad-Haftpflicht wie bei jeder anderen Kfz-Versicherung wichtig, die Deckungssumme hoch genug zu wählen. Gesetzlich vorgeschrieben sind folgende Mindestdeckungssummen:

  • Personenschäden: 7,5 Millionen Euro
  • Sachschäden: 1,12 Millionen Euro
  • Vermögensschäden: 50.000 Euro

Je nach Schadenfall genügt die Mindestdeckung allerdings nicht. Dementsprechend können Sie Sie bei einem Unfall umso sicherer davon ausgehen, dass tatsächlich alle Schadensforderungen durch die Haftpflichtversicherung abgedeckt sind, je höher Sie die Deckungssumme in der Motorradversicherung wählen. Viele Versicherer bieten eine pauschale Deckungssumme bis zu 100 Millionen Euro an.

So berechnet sich der Tarif der Krad-Versicherung

Für den Tarif Ihrer Motorradhaftpflichtversicherung sind neben den unterschiedlichen Leistungen auch der Hubraum des Motorrads und das Alter des Halters entscheidende Kriterien. Mit dem Kubikzentimeter-Wert steigen bei der Versicherung des Motorrads auch die Kosten. Umgekehrt verhält es sich beim Alter des Fahrers: Halter unter 25 Jahren zahlen mehr für den Versicherungsschutz als erfahrene, ältere Motorradfahrer.

Auch die Schadenfreiheitsklasse und die Regionalklasse schlagen sich im Tarif der Motorradversicherung nieder: Wer unfallfrei Motorrad gefahren ist, erhält gestaffelte Schadenfreiheitsrabatte. Die Regionalklasse hängt vom Zulassungsbezirk ab. Ländliche Bezirke haben bei der Zulassung in der Regel günstigere, städtische Bezirke teurere Regionalklassen-Beiträge. Für den passenden Tarif werden also Angaben zum Hubraum, dem Alter des Halters, der Anzahl der unfallfreien Jahre und dem Ort der Zulassung benötigt.

Versicherung eines Leichtkraftrads bis 125 ccm Hubraum

Leichtkrafträder liegen in Bezug auf Hubraum und Motorleistung zwischen Kleinkrafträdern und Motorrädern. Ihr Hubraum muss bei maximal 125 ccm und ihre Leistung bei höchstens 15 PS oder 11 kW liegen, damit sie als Leichtkraftrad versichert werden können. Auch für ein Leichtkraftrad ist die Kfz-Versicherung Pflicht.

Unterschiede zwischen Haftpflicht, Teil- und Vollkasko

Für ein Motorrad ist die Kfz-Haftpflicht gesetzlich vorgeschrieben. Im Gegensatz dazu sind Teilkasko und Vollkasko freiwillige Versicherungen. Kaskoversicherungen sichern das eigene Fahrzeug gegen Schäden ab. Besonders bei teuren und neuen Modellen ist es ratsam, die möglichen finanziellen Folgen einer Beschädigung der Maschine finanziell abzusichern.

Eine Teilkaskoversicherung umfasst gewöhnlich die Kostenübernahme bei Diebstahl, Beschädigungen durch Tiere, Naturgewalten oder Feuer. Bei vielen Versicherern können weitere Leistungen hinzugebucht werden. Es lohnt sich, bei Versicherungen für das Motorrad zu vergleichen, welche Leistungen inklusive sind und welche Erweiterungsmöglichkeiten es gibt.

Wenn Sie für Ihr Motorrad eine Vollkasko abschließen, erhalten Sie einen noch umfassenderen Schutz: Diese Versicherung bietet zusätzlich zu den aufgeführten Leistungen der Teilkaskoversicherung auch die Übernahme von Schäden durch selbstverschuldete Unfälle und Vandalismus am eigenen Motorrad.

Wichtig:

Über die Kaskoversicherungen ist auch zugelassenes Motorradzubehör versichert. Dazu zählen etwa eingebaute und festverbundene Bauteile, Halterungen und Anbauten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.

Der Schutzbrief: Hilfe bei Unfall oder Panne

Ein Kfz-Schutzbrief bietet für Sie und Ihr Fahrzeug viel Schutz für wenig Geld bei einer Panne oder einem Unfall im In- und Ausland. Zu den Leistungen des Schutzbriefs gehören:

  • Schnelle Hilfe im Schadenfall durch 24h-Hotline
  • Vorort-Hilfe durch Kfz-Fachpersonal
  • Bergung und Abschleppen des versicherten Motorrads vom Unfallort
  • Übernahme der Kosten für Übernachtungen sowie für die Weiterreise oder Rückfahrt des Halters und die Rückführung des Fahrzeugs bei Ausfall des Kraftrads
  • Weitere umfassende Zusatzleistungen gelten bei Tod, Erkrankungen oder im Ausland

Was ist nicht durch die Motorradversicherungen abgesichert?

Die Motorradhaftpflicht zahlt nicht für Personenschäden des Fahrzeughalters und Beschädigungen am versicherten Fahrzeug. Weiterhin kommt die Haftpflichtversicherung nicht für Schäden am Motorrad auf, die durch höhere Gewalt entstehen. sowie durch Fahrer, die das Motorrad ohne Wissen oder sogar gegen den Willen des Halters benutzen – zum Beispiel bei Diebstahl.

Die Vollkasko-Motorradversicherung übernimmt keine Kosten für Schäden durch mangelhafte Wartung, Vorsatz oder widerrechtliche Ursachen. Ebenso ausgeschlossen ist die Haftung für loses Zubehör wie Navigationsgeräte, Kleidung oder transportierte Ladung.

Motorrad günstig versichern: Sparpotenziale ausmachen

Wollen Sie Ihr Motorrad versichern, steht die Berechnung der monatlichen Tarifzahlungen neben der Leistungsübersicht an erster Stelle. Um die Kosten für die Motorradversicherung zu senken, stehen Fahrern unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Während die Einstufung in bessere Schadenfreiheitsklassen automatisch erfolgt, wenn Sie nicht in einen Unfall verwickelt werden, gibt es weitere Möglichkeiten, wie Sie die Kosten aktiv senken können.

Schadenfreiheitsklassen

Eine Möglichkeit, um Versicherungsbeiträge zu sparen, sind Rabatte für unfallfreies Fahren. Mit jedem unfallfreien Jahr steigt der Fahrzeughalter eine Schadenfreiheitsklasse höher. Natürlich macht es einen erheblichen Unterschied, ob Sie 100 oder 25 Prozent des Versicherungstarifs zahlen müssen. Deshalb kann es sich unter Umständen lohnen, für einen Unfall mit geringem Schaden privat zu zahlen, statt sich in der Schadenfreiheitsklasse zurückstufen zu lassen.

Saisonkennzeichnen

Motorradfahrer, die ihre Maschine im Winter stilllegen, fahren mit einem Saisonkennzeichen deutlich günstiger als zum Ganzjahrestarif. Für den Zulassungs­zeitraum können Sie dabei zwischen zwei und elf Monaten wählen. Häufig wird eine Saisonzulassung für die Monate April bis Oktober beantragt.

Selbstbeteiligung

Wer die Teilkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung abschließt, kann bei der Versicherungsprämie deutlich sparen. Die Selbstbeteiligung wird bei Teilkasko meistens auf 150 bis 500 Euro festgesetzt, bei Vollkasko liegt eine übliche Selbstbeteiligung bei 300 bis 500 Euro. Je höher die Selbstbeteiligung, desto günstiger ist auch der Tarif. Dafür muss der Fahrer, unabhängig von der Höhe des Schadens, erst einmal einen Eigenanteil in vereinbarter Höhe selbst übernehmen. Geringe Schäden unterhalb dieses Betrags müssen daher komplett selbst bezahlt werden.

Motorradversicherung: Kosten für Anfänger

Wer als Fahranfänger ein eigenes Motorrad versichern will, sollte die Tarife besonders gründlich vergleichen, denn für Führerscheinneulinge ist die Motoradhaftpflicht grundsätzlich teurer als für erfahrene Fahrer. Fahranfänger ohne Fahrpraxis werden zunächst in die teuerste Schadenfreiheitsklasse 0 eingestuft, weil diese Personengruppe statistisch ein erhöhtes Unfallrisiko hat. Bei unfallfreiem Fahren steigt ein Motorradfahrer jedes Jahr eine Schadenfreiheitsklasse höher, denn bei Schadensfreiheitsklassen gilt: je höher die Klasse, desto günstiger der Tarif.

Wenn der Inhaber eines Motorradführerscheins sein erstes Motorrad erst mindestens drei Jahre nach Führerscheinerwerb anmeldet, wird er bereits in Schadenfreiheitsklasse ½ eingruppiert, weil die Versicherungen ihm auch ohne versichertes Motorrad bereits etwas Fahrpraxis zugestehen. Eventuell kann es für Fahranfänger deutlich günstiger sein, ihr Motorrad als Zweitfahrzeug zu versichern.

Motorradversicherung auf das Auto übertragen

Krafträder und Pkw werden von Versicherungen zur gleichen Fahrzeuggruppe gezählt. Daher können Motorradfahrer ihre durch unfallfreies Fahren mit dem Motorrad erworbene Schadensfreiheit bei Fahrzeugwechsel auf die Autoversicherung übertragen. Da für die unterschiedlichen Fahrzeugtypen jedoch spezifische Versicherungstarife gelten, ändert sich beim Wechsel von der Motorrad- zur Autoversicherung in der Regel die Schadenfreiheitsklasse.

Motorradversicherung kündigen

Wer seine Motorradversicherung kündigen möchte, hat je nach Situation zwei Möglichkeiten, um seinen Versicherungsvertrag zu beenden: die ordentliche und die außerordentliche Kündigung.

Die ordentliche Kündigung

Eine ordentliche Kündigung muss zum Vertragsende der Police erfolgen, sonst verlängert sich diese automatisch um ein Jahr. Die Kündigungsfrist beträgt üblicherweise vier Wochen. Bei einem Vertragsende zum 31.12. ist der Stichtag, bis zu dem die Kündigung bei der Versicherung eingegangen sein muss, also der 30.11. Ist der Versicherungsvertrag für die Motorradsaison abgeschlossen, endet er einen Monat vor Saisonstart. Wenn Sie beispielsweise eine Saisonlaufzeit vom 1. März bis zum 31. Oktober gewählt haben, ist der Stichtag für den Eingang der ordentlichen Kündigung der 31. Januar.

Die außerordentliche Kündigung

Sie haben das Recht auf eine außerordentliche Kündigung, wenn Ihre Versicherungsgesellschaft den Beitrag grundlos, also ohne zusätzliche Leistungen, erhöht oder nachdem ein Schaden eingetreten ist. Weitere Gründe für die außerordentliche Kündigung der Motorradversicherung können folgende Umstände sein:

  • Eine grundsätzliche Änderung der Versicherungsbedingungen oder der Tarife der Versicherung
  • Ein Fahrzeugwechsel
  • Der Verkauf des Motorrads
  • Die Stilllegung oder Abmeldung der Maschine

Die Kündigungsfrist beträgt wie bei der ordentlichen Kündigung einen Monat. Bei einer Änderung der Versicherungsbedingungen haben Sie sechs Wochen Zeit, um zu kündigen.

Häufig gestellte Fragen

Ob Sie für Ihr Motorrad eine Versicherung mit hohen Kosten abschließen müssen, hängt unter anderem von der Schadenfreiheitsklasse und vom Zulassungsbezirk ab. Je länger Sie unfallfrei gefahren sind und je ländlicher Sie wohnen, desto geringere Beiträge werden in der Regel fällig. Darüber hinaus sind bei der Berechnung der Beiträge auch der Hubraum und das Alter des Fahrers relevant. Wählen Sie eine Selbstbeteiligung oder eine Saisonzulassung bei der Versicherung des Motorrads, sinken die Kosten weiter.

Mit jedem Jahr, das Sie unfallfrei verbracht haben, steigt Ihre Schadenfreiheitsklasse. Im Zuge dessen erhalten Sie prozentuale Rabatte auf den Ursprungsbetrag der Kfz-Versicherung. Ein Motorrad zu versichern, kostet Fahranfänger dementsprechend mehr als Personen mit langjähriger Fahrpraxis, denn nach der Fahrschule starten Sie zunächst in der Schadenfreiheitsklasse 0. Das liegt daran, dass Versicherungen das Unfallrisiko bei Fahranfängern höher einschätzen. Bereits nach einem unfallfreien Jahr wird der Beitrag für die Motorradversicherung jedoch deutlich günstiger.

Die Vollkaskoversicherung stellt eine Erweiterung der Teilkasko dar. In ihr sind alle Teilkasko-Leistungen enthalten. Zusätzlich sind allerdings auch Schäden an Ihrem Motorrad abgesichert, die Sie selbst verursacht haben, und solche durch Vandalismus. Je nach Police kann auch grobe Fahrlässigkeit mitversichert sein, unter Umständen gegen Aufpreis. Wenn Sie die Kosten für Ihre Motorradversicherung berechnen, sollten Sie sich sicher sein, welche Schäden Sie versichern wollen.

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